BILD hilft ALIVE!KULTUR e. V.
DANKE, BILD-Zeitung, dass ihr über ALIVE!KULTUR berichtet habt!
Das ALIVE!KULTUR RETTERBIER ist erhältlich bei REWE, EDEKA und GETRÄNKELAND.
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Das ALIVE!KULTUR RETTERBIER ist erhältlich bei REWE, EDEKA und GETRÄNKELAND.
beadbags.eu unterstützt ALIVE!KULTUR tatkräftig mit stylischen Rettergurten.
Für alle Taschen, an die ein Karabiner eingehängt werden kann. Peppt diese Taschen komplett auf.
Auch schwere Lasten sind durch die bequeme Trageweise, Breite des Gurts und seine extreme Belastbarkeit einfach zu transportieren.
Die Premium Taschengurte wurden aus Tampenjan (Containerspanngurt) hergestellt.
100% handgefertigt in Deutschland. 100% vegan. 100% original. Farbenfroh. Ultra widerstandsfähig.
Direkt aus deutschen Hochseehäfen (Hamburg, Bremerhaven, Willhelmshaven) Sturmerprobtes Material, 100% recycled. Schützt unsere Meere, Seen, Flüsse und Natur durch Vermeidung von Plastikabfällen (Diese Container Beadbags Tampenjan Gurte dürfen nicht wiederverwendet werden und werden deswegen ohne unser Recycling verbrannt und entsorgt.)
Pro Gurt gehen 5 Euro an den Verein.
Die Gurte können per E-Mail bei spenden@alivekultur.de bestellt werden. € 19,99 inkl. € 5,- Spenden an den Verlag + Porto.
Setz dich für den Erhalt der Kultur ein und hilf, das Überleben von Clubs und Veranstaltern zu sichern.
Die Dezemberhilfe im Überblick:
Einleitung
Die technischen Voraussetzungen für die reguläre Auszahlung der außerordentlichen Wirtschaftshilfe für den Monat November („Novemberhilfe“) stehen. Damit können die Auszahlungen der Novemberhilfe durch die Länder ab sofort starten und umgesetzt werden.
Die Antragsstellung für die Novemberhilfe läuft bereits seit dem 25. November 2020; seit dem 27. November 2020 fließen bereits Abschlagszahlungen, damit erste Hilfen schnell bei den Betroffenen ankommen. Die Abschlagszahlungen werden stark in Anspruch genommen. Bislang wurden bereits über 1,3 Milliarden Euro an Abschlagszahlungen für die Novemberhilfe geleistet. Hinzu kommen weitere rund 643 Millionen Euro Abschlagszahlungen für die Dezemberhilfe, die seit Anfang Januar fließen. Die Einrichtung des Systems der Abschlagszahlungen wurde in einem besonderen Kraftakt von Bund und Ländern in kürzester Zeit umgesetzt und über die Bundeskasse vollzogen. Die regulären Auszahlungen für die Novemberhilfe erfolgen über die zuständigen Stellen der Länder. Diese finden Sie hier.
Die Novemberhilfe richtet sich an Unternehmen, Betriebe, Selbständige sowie Vereine und Einrichtungen, die von den November-Schließungen besonders stark betroffen waren. Um diesen unverzüglich und unbürokratisch helfen zu können, wurden zunächst seit Ende November Abschlagszahlungen gewährt. Die Höhe der Abschlagszahlungen betrug zunächst maximal 10.000 Euro und wurde in der Zwischenzeit auf maximal 50.000 Euro erhöht.
Die Antragsstellung für die außerordentliche Wirtschaftshilfe im Monat Dezember, die sich nahtlos an die Novemberhilfe anschließt, ist seit dem 22. Dezember 2020 (Direktanträge für Soloselbstständige) und 23. Dezember 2020 (Anträge über prüfende Dritte) möglich. Auch hier werden – seit dem 5. Januar 2021 – zunächst Abschlagszahlungen gewährt.
Die außerordentliche Wirtschaftshilfe für den Monat November nochmals im Überblick:
Antragsberechtigt sind direkt und indirekt von den temporären Schließungen im November betroffene Unternehmen.
Mit der Novemberhilfe werden im Grundsatz Zuschüsse von bis zu 75 Prozent des Umsatzes aus November 2019 anteilig für die Anzahl an Tagen der Schließung im November 2020 gewährt. Das europäische Beihilferecht erlaubt eine Förderung von derzeit insgesamt bis zu einer Million Euro ohne konkrete Nachweise eines Verlustes Soweit es der beihilferechtliche Spielraum der betroffenen Unternehmen angesichts schon bislang gewährter Beihilfen zulässt, wird für die allermeisten Unternehmen der Zuschuss in Höhe von bis zu 75 Prozent des Umsatzes des Vorjahresmonats auf dieser Grundlage gezahlt werden können.
Weitergehende Zuschüsse zwischen einer und vier Millionen Euro sind beihilferechtlich nach der Bundesregelung Fixkostenhilfe möglich. Das bedeutet, dass bei Anträgen zwischen einer und vier Millionen Euro Antragsteller bis zu 75 Prozent des Umsatzes aus dem jeweiligen Vorjahresmonat erhalten können, sofern Verluste in entsprechender Höhe geltend gemacht werden können. Es gelten für die Geltendmachung der Verluste weitreichende Flexibilitäten (u.a. Berücksichtigung aller Verlustmonate seit Beginn der Corona-Pandemie im März 2020, sofern in diesen ein Umsatzeinbruch von mehr als 30 Prozent ausgewiesen wurde, nähere Infos zum Thema Verlustfragen finden Sie hier). Die Bundesregierung setzt sich zudem bei der Europäischen Kommission dafür ein, dass die Höchstbeträge für Kleinbeihilfen und Fixkosten des Temporary Framework deutlich erhöht werden. Für Zuschüsse von über 4 Millionen Euro laufen weitere Abstimmungen mit der Europäischen Kommission, um eine gesonderte Genehmigung auf Basis des Schadensausgleichs des EU-Beihilferechts zu erreichen.
Die Antragstellung erfolgt über die bundesweit einheitliche IT-Plattform der Überbrückungshilfe (www.ueberbrueckungshilfe-unternehmen.de). Der Antrag wird über Steuerberater, Wirtschaftsprüfer oder andere Dritte erfolgen. Soloselbstständige, die nicht mehr als 5.000 Euro Förderung beantragen, können die Anträge mit ihrem ELSTER-Zertifikat direkt stellen.
Umfassende FAQ und Fragen zur Antragstellung zur November- und Dezemberhilfe finden Sie hier.
Umfassende FAQ zu Fragen des Beihilfenrechts finden Sie hier.
Stars wie Udo Lindenberg, Hugo Egon Balder, Peter Butschkow, Uli Salm, Oli Hilbring uvm. unterstützen ALIVE!KULTUR.
Weitere Stars haben bereits ihre Unterstützung zugesagt.
Das Retterbier
Ein Anfang ist gemacht – die ersten exklusiven sechs Etiketten-Kunstwerke sind fertig, für das ALIVE!KULTUR Retterbier der LANDGANG Brauerei, das Vereins-Mitgründer Tim Becker (Noho, Thomas Read etc) ins Leben gerufen hat. Diese kultige Bier-Edition, mit selbst gezeichneten Karikaturen beteiligter Künstler auf den Etiketten gibt es seit Februar an unzähligen Verkaufsstellen (u. a. Rewe, Edeka, Getränkeland).
Mit jeder Flasche unterstützt du die Clubs und Kulturschaffenden des ALIVE!KULTUR e.V.
Setz dich für den Erhalt der Live-Kultur ein und hilf, das Überleben von Künstlern, Clubs und Veranstaltern zu sichern.
Bei einer gemeinsamen Demo auf dem Rathausplatz trat der Verein erstmals öffentlich auf. Auch Senator Dressel war dabei, als symbolisch für die Veranstaltungsbranche ein Sarg vor dem Rathaus heruntergelassen wurde. Dazu ertönte eine extendet Version von „Knocking on Heavens Door“.
Ein Kinofilm und mehrere unterstützende Musikproduktionen sind bereits in Arbeit.
ALIVE!KULTUR setzt sich für Live-Kultur mit Publikum ein und hilft, das Überleben der Live-Musiker, Clubs, Veranstalter und Veranstaltungsdienstleister zu sichern und durch Zusammenhalt und Transparenz zu stärken.
Rund 70 Kulturschaffende bzw. Live Musik-Locations sind bereits dabei.
Jetzt heißt es: Zusammenhalten!
Bisherige Lockdowns trafen die gesamte Kulturbranche (mit rund 1,7 Millionen Beschäftigten) extrem hart. Die für die Aufrechterhaltung von Kultur überlebenswichtige Planbarkeit ist verloren gegangen. Seit nun neun Monaten Lockdown werden Kulturschaffende und die kulturinteressierte Allgemeinheit für etwas bestraft, was sie nicht zu verantworten haben. Wir sitzen im Geiste im Zwick und möchten ein Bier bestellen. Danach möchten wir im Drafthouse die Fetten Brote erleben…
Unser Hauptziel: Planbarkeit wieder herstellen
Wir brauchen klare, verbindliche Ansagen, damit Strukturen funktionieren können. Wir müssen wissen: Wie lange gilt das Tanzverbot? Singverbot? Kann eine Gesellschaft leben, die sich auf Dauer durch Entziehung der Kultur entfremdet?
Kaum eine Branche hat seit Beginn des Lockdowns härter dafür gearbeitet, ihren Gästen ein sicheres Erlebnis bieten zu können, als die Kulturbranche. Es wurden Hygienekonzepte erarbeitet, Lüftungsanlagen erneuert, Ein- und Auslassregeln erdacht, Nachverfolgungslisten geführt und vieles mehr – immer in enger Zusammenarbeit mit den Behörden. Unsere Spezialisten haben Konzepte erarbeitet, die auch bei den wenigen Veranstaltungen, die es seit Lockdown-Beginn gab, erwiesenermaßen einwandfrei funktioniert haben. Damit ist der Kulturbetrieb ein konstruktiver Teil der Lösung und nicht des Problems.
Millionen von Menschen wurde die berufliche Perspektive entzogen. Die Situation ist so ernst, dass manche Unternehmer und Selbstständige sich bereits aus purer Verzweiflung das Leben genommen haben.
Pauschale, undifferenzierte Aufrufe, Veranstaltungen zu meiden, verletzt all jene, die seit Monaten für die sichere Durchführung von professionellen Events kämpfen. Dafür gibt es keine logische Grundlage, denn die wenigen diesjährigen Kulturveranstaltungen, die stattfinden durften, waren allesamt keine Superspreader-Events.
Die Veranstaltungsbranche ist in Deutschland der sechstgrößte Wirtschaftszweig. Es wurden knapp 130 Milliarden Euro direkt umgesetzt. Zu viele Menschen fallen durchs Raster der Hilfsmaßnahmen. Nun warten wir seit neun Monaten auf konkrete zielführende Entscheidungen und Planbarkeit.
Ein Anfang ist gemacht – die ersten exklusiven sechs Etiketten-Kunstwerke sind fertig.
Weitere Stars haben bereits ihre Unterstützung zugesagt.
Das ALIVE!KULTUR Retterbier der Landgang Brauerei wurde vom Vereins-Mitgründer Tim Becker (Noho, Thomas Read etc.) ins Leben gerufen. Diese kultige Bier-Edition mit selbst gezeichneten Karikaturen beteiligter Künstler auf den Etiketten gibt es seit Februar an unzähligen Verkaufsstellen ( u. a. REWE, Edeka und Getränkeland). Mit jeder Flasche unterstützt du die Clubs und Kulturschaffenden des ALIVE!KULTUR e. V.
KEEP THE NAMEs GOING!
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